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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Störungen im regelmäßigen Faserverlauf des Holzes, die aufgeschnitten, vor allem im Furnier, interessante Zeichnungen ergeben.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Zentrales, von Profilen, Friesen oder Bändern gerahmtes Feld einer Möbelfläche.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Fachausdruck für das Glätten der Holzoberfläche.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Marketerie aus Schildpatt und Messing oder Zinn, eine Technik, die von dem französischen Hofebenisten A.Ch.Boulle vervollkommnet wurde.Â
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Inneres, nicht sichtbares Korpusholz unter dem Furnier oder der Marketerie.
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Gliederung des Schaftes einer Säule oder eines Pilasters mit senkrechten Rillen.
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Geschwungenes, hohes Möbelbein des Rokoko mit hufförmig ausgebildetem Fuß.
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Bemalung oder Vergoldung des mit Gips oder Kreide grundierten Holzes.
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Körper von Kastenmöbeln, bei furnierten Möbeln das nicht sichtbare unedle Kern- oder Blindholz.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Eckschränkchen, ein- oder zweitürige, niedere Halbschränke, die in der Regel paarweise, aber auch einzeln gefertigt und in den Ecken eines Raumes aufgestellt wurden. Entsprechend haben sie nur eine Schauseite.
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Schmale Streifen aus kontrastierendem Holz oder Metall, in das Furnier eingelegt, meist als Umrahmung oder Hervorhebung eines Feldes.
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Halbhohes Behältnismöbel mit Schubladen.
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Untersetztes, kurzes, meist kegelähnlich gestaltetes profiliertes Säulchen, ursprünglich Träger eines Geländers.
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Aus zwei Teilen bestehender Schrank, Unterbau mit Schubladen oder Türen und mit einem ein- oder zweitürigen Aufsatz.
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Kommodenartiger Unterbau, darauf ein Pultteil mit aufklappbarer Schreibplatte, darüber ein Aufsatz mit Türen und Fächern.
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Benannt nach Ludwig XVI. (1774-1792), klassizistische Stilbewegung, setzt bereits um 1760/70 ein, entspricht etwa dem deutschen Zopfstil.
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Benannt nach der damaligen Herrenmode, an der Antike orientierter Stil ca. 1770 bis 1790, entspricht in etwa dem französischen Louis-Seize-Stil.
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Messerfurnier aus dem Wurzelstock, dass sich durch eine sehr schöne Maserung auszeichnet, aber leicht zerbrechlich und schwer zu bearbeiten ist.Â
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Auch Glasschrank genannt, hoher Schrank mit kommodenartigem Unterteil und verglastem Aufsatz.
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Ornament einer von oben gesehenen Blüte, kreisrund stilisiert in blattförmigen Strahlen.
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Wandpfeiler mit Basis und Kapitell.
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Nach dem griechischen Fluß Maiandros benanntes Randornament aus rechtwinkelig gebrochenen Bändern.
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Kapitell (lat. capitellum = Köpfchen) oberer Abschluß einer Stütze, Säule , Pilaster , die sich verbreitert als Tragfläche für eine darauf ruhende Architektur. Zwischen Säule und Kapitell wulstartiger Ring. Das Kapitell fand eine reiche Ausgestaltung als Figuren- oder Akanthuskapitell bei Möbeln der Renaissance und des Barock um das Gesims des Schrankes optisch zu tragen.
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Statue, bei der nur der Kopf und Oberkörper ausgearbeitet sind und der Unterkörper in einem nach unten spitz zulaufenden Pfeiler endet.
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Dachförmiger Möbelabschluss, gebrochen - wenn die Spitze abgeflacht ist, gesprengt - wenn die Dreiecksform geöffnet ist und zwei seitliche Giebelspitzen entstehen.
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